Jubiläumswochenende
200 Jahre Allee
5. Wuppertaler Geschichtsfest
8./9. September 2012
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In diesem Jahr nahm unsere Gruppe zum ersten Mal
am Wuppertaler Geschichtsfest teil. Das Fest fand im Rahmen des Jubiläumswochenendes
"200 Jahre Allee"statt. Auftakt der zahlreichen Feierlichkeiten anlässlich
des Jubiläums war am Samstag Abend die Eröffnung der Ausstellung
„Von der Westfälischen Straße zur Friedrich-Engels-Allee – 200
Jahre Allee – Historische Bilder, Pläne und ein Modell von 1930“ im
Historischen Zentrum/Engels-Haus in Wuppertal.
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Die Ausstellung, die wir am Eröffnungsabend
mit unserer Gruppe besucht haben, zeigt anhand zahlreicher Bilddokumente
und detaillierter Hintergrundinformationen auf eindrückliche Weise
den Wandel der geschichtsträchtigen Allee seit ihrer Entstehung.
Die 1812 fertiggestellte „Allee“ verband Barmen
und Elberfeld, die beiden großen Industriestädte des Rheinlandes,
die sich Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszentren
des Deutschen Reiches entwickelten und 1929 zusammen mit drei weiteren
umliegenden Städten zu der Großstadt Wuppertal vereinigt wurden.
1933 wurde die Allee, die nach Plänen der Nazis als repräsentative
Parade- und Aufmarschstraße dienen sollte, in Adolf-Hitler-Straße
umbenannt. Während des Krieges wurden weite Teile der Straße
zerstört und noch jahrelang prägten Brachflächen und Baracken
das Straßenbild. |
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Nach dem Krieg, 1946, benannte man die Allee
nach Friedrich Engels, der 1820 in der Straße geboren worden war
und zusammen mit Karl Marx die unter dem Namen Marxismus bekannte revolutionäre
Wirtschafts- und Gesellschaftstheorie entwickelte. Etwa 150 denkmalgeschützte
Häuser erinnern auch heute noch an die herausragende Bedeutung dieser
Straße für die Stadtentwicklung Wuppertals. (Mehr
Informationen zur Ausstellung)
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Zugleich war an diesem Tag auch das zum Historischen
Zentrum gehörige Museum für Frühindustrialisierung für
interessierte Besucher geöffnet. Das Museum, das mit seinen ausgestellten
historischen Geräten und Maschinen die Übergangsphase von der
manuellen zur maschinellen Produktion dokumentiert, versteht sich jedoch
nicht als rein technisches Museum, sondern auch als ein sozialgeschichtliches,
da es ebenfalls die sozialen Folgen der Industrialisierung thematisiert.
Das 1983 eröffnete Museum war das erste Museum in Deutschland, welches
sich dieser Thematik widmete und erhielt für sein Konzept im Jahr
1984 den European Award of Museum des Europarates.
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5. Wuppertaler Geschichtsfest
Am Sonntag Vormittag wurde das 5. Wuppertaler
Geschichtsfest und der Tag des offenen Denkmals durch den Kulturdezernenten
Matthias Nocke im Hof des Engels-Hauses eröffnet.
Zu den verschiedenen Veranstaltungen rund um
das Geschichtsfest zählten neben den Ständen verschiedener Geschichtsvereine,
Historischer Museen und Initiativen auch Vorträge, Lesungen und Musikalisches
sowie ein Oldtimertreffen im Engelsgarten, das durch einen mehrfach täglich
gefahrenen Autokorso über die Allee ergänzt wurde.
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Eröffnungsrede
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Bandwebermuseum
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Langerfelder Garnbleicher
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Wuppertal Achse (Modellbauclub)
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Unsere Gruppe hat sich bei dem Geschichtsfest
thematisch mit der amerikanischen Besatzungszeit in Wuppertal beschäftigt,
in der auch die Allee eine wichtige Rolle spielte.
Am 16. April 1945 marschierten die ersten amerikanischen
GIs über die zu diesem Zeitpunkt noch Adolf-Hitler-Straße benannte
Allee in die Stadt ein, die am gleichen Tag offiziell im Barmer Rathaus
an die Besatzer übergeben wurde. Das in der Allee gelegene Polizeipräsidium
wurde alsbald zum Internment-Camp für ehemalige Nazi-Größen. |
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Um den Besuchern zunächst einen allgemeinen
Überblick über die Situation in Wuppertal während der knapp
zweimonatigen Besatzung durch die Amerikaner zu vermitteln, hatten wir
neben einem einführenden Plakattext auch einige einschlägige
Bekanntmachungen der Besatzungsbehörde und der Stadt Wuppertal sowie
illustrierendes Kartenmaterial zum Einmarsch und den Besatzungsgebieten
aufgehängt.
Ergänzt wurde diese thematische Einleitung
durch zahlreiche in Schaukästen ausgestellte Fotos, Dokumente, Ausweise
und Papiere aus dieser Zeit. Wir haben uns sehr gefreut, dass dieses Informationsmaterial
von so vielen Besucher aufmerksam und interessiert gelesen wurde.
(Mehr
Informationen über Wuppertal unter amerikanischer Besatzung) |
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Des Weiteren haben wir anhand verschiedener
Stationen versucht, den Besuchern unterschiedliche Facetten der damaligen
Lebensumstände näher zu bringen.
Der Jeep und das Militärzelt mit verschiedenen
Gegenständen aus dem Alltag der amerikanischen Soldaten erinnerte
an die Besatzer. Hier konnten sich die Besucher über die Einheiten
informieren, die Wuppertal erobert und später verwaltet haben. |
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Es gab auch einige Besucher, die den Einmarsch
und die Besatzungszeit miterlebt hatten und uns so manche interessante
Geschichte dazu erzählen konnten: von Babywindeln, die als Ersatz
für weiße Fahnen zum Zeichen der friedlichen Kapitulation am
16. April aus den Fenstern hingen, von den schwarzen GIs, die bei dem Einmarsch
dabei waren und die besonderes Aufsehen erregten, da viele Wuppertaler
zuvor noch nie einen farbigen Menschen gesehen hatten, von dem ersten Kaugummi
oder auch der ersten Apfelsine, die damals die Kinder von amerikanischen
Soldaten geschenkt bekommen hatten, oder den Versuchen, heimlich einige
der begehrten amerikanischen Konserven zu stehlen. |
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Der große Nahrungsmittelmangel war in der unmittelbaren Nachkriegszeit
ein besonders schwerwiegendes Problem für die Wuppertaler. Hunger
prägte den Alltag. Die zugeteilten Lebensmittelrationen reichten bei
weitem nicht aus, den täglichen Bedarf zu decken. Aus der Not heraus
ging man dazu über Wildkräuter, Beeren, Pilze und andere Waldfrüchte
zu verwenden. Mit viel Kreativität wurden Rezepte entwickelt, die
das Wenige, was zu bekommen war, zu schmackhaften Gerichten verwandeln
sollte.
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In unserer Station über die Ernährung während der
Besatzungszeit haben wir anhand eines Tellers, der die geplante tägliche
Zuteilung an Lebensmitteln für einen Erwachsenen vom 28. Mai bis 24.
Juni 1945 in Wuppertal zeigte, veranschaulicht, mit wie wenig die Menschen
damals zurecht kommen mussten (wobei selbst diese geringe Zuteilungsmenge
oft nicht gesichert war).
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Verschiedene nach Notrezepten gekochte und gebackene Speisen wie
Brennesselsuppe, Kartoffelbrot, Apfelkuchen ohne Fett und Ei, Haferkekse
und Kunsthonig wurden ebenfalls präsentiert. (Rezepte
aus der Kriegs- und Nachkriegszeit zum Nachkochen) Ein Teller mit aufgehobenen
Kartoffelschalen sollte darauf verweisen, dass solche Reste oft noch für
eine Suppe oder Reibekuchen verwertetet wurden. Die ausgestellte Kochkiste,
in die man einen heißen Topf zum Weitergaren stellen konnte, diente
dazu, die knappe Energie zu sparen. |
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Unser Tischchen mit einer alten Röstmaschine für Bucheckern
und Eicheln erinnerte daran, wie aus diesen Zutaten damals Ersatzkaffee
hergestellt wurde.
Die mitgebrachte Tabakpflanze, die getrockneten Tabakblätter
an der Leine und die Tabakschneidemaschine, verwiesen darauf, wie beliebt
der Anbau von Tabak in der Nachkriegszeit war, da das Rauchen den Hunger
stillte und man die Zigaretten oder Zigarren später auch verkaufen
konnte. |
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Gerade diese Station erregte viel Aufmerksamkeit.
Zahlreiche Besucher konnten sich aus ihrer Kinder- und Jugendzeit noch
an die Gerichte und ausgestellten Utensilien erinnern und steuerten vielerlei
Geschichten rund ums Essen bei, die auch von Umstehenden interessiert aufgenommen
und bisweilen ergänzt wurden. |
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Besonders das Maisbrot, das es während
der amerikanischen Besatzungszeit gab, war wegen seines von vielen als
scheußlich empfundenen Geschmacks in Erinnerung geblieben. Brombeeren
sammelten die Kinder in Milchkannen. Zichorie wurde ebenfalls gerne als
Kaffeersatz verwendet. Bucheckern wurden zu einer Ölmühle gebracht,
um sie zu Öl pressen zu lassen. Den Kunsthonig kannten einige noch
von damals. Auch an den Tabakanbau im Garten konnten sich viele erinnern.
Über den unbeschreiblichen Hunger und
das lange, zum Teils vergebliche Anstehen vor den Lebensmittelgeschäften
berichteten mehrere Besucher. Ein Gericht wie Brennesselsuppe wollten manche
nie wieder essen, da es sie zu sehr an die Hungerjahre erinnerte. Es wurde
erzählt, wie selbst Lebertran oder Rüböl (das eigentlich
ein Schmier- oder Lampenöl war) zum Kochen benutzt wurde. |
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Der Schwarzmarkt war für viele eine überlebenswichtige
Bezugsquelle für Waren, die sonst nirgendwo mehr zu bekommen waren.
Für eine Büchse Fleisch oder Dose Schmalz wechselte so manche
teure Uhr und wertvoller Schmuck den Besitzer.
(Mehr
Informationen zum Thema Schwarzmarkt)
Obwohl die Militärpolizei unterstützt
von Hilfspolizisten streng gegen den illegalen Handel in Wuppertal vorgingen,
ließ sich dieser – wie die amerikanischen Militärbehörden
berichteten - nicht unter Kontrolle bringen. Deshalb hatten wir auch eine
Station zu diesem Thema eingerichtet. |
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In Koffern, Beuteln und Rucksäcken haben
wir verschiedene Tauschwaren mitgebracht, die auf dem Schwarzmarkt begehrt
waren. Von Trockenmilch, Karotten, Kartoffeln, und anderem Gemüse,
bis hin zu Streichhölzern, Seife, Strümpfen, Kinderschuhen, Besteck
und Barmer Artikeln. Als eine Art Ersatzwährung für die wertlose
Reichsmark fungierten Ami-Zigaretten. Auch an dieser Station erzählten
uns viele der älteren Besucher, wie sie selber die Schwarzmarktzeit
in Wuppertal erlebt haben. So berichtete eine Dame, dass damals die gesamte
Aussteuer ihrer Mutter auf dem Schwarzmarkt in dringend benötigte
Lebensmittel umgetauscht worden sei.
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Ein weiteres großes Problem während der amerikanischen
Besatzungszeit stellten die unterbrochenen Versorgungsleitungen dar. Es
gab zunächst weder Wasser, Strom noch Gas. Daher holten viele Wuppertaler
in Eimern das benötigte Wasser aus der Wupper. Besonders die ohnehin
mühselige Arbeit der wöchentlichen Wäsche wurde dadurch
um einiges erschwert.
Wir hatten auch diesem Aspekt eine Station gewidmet. Mit Eimern
zum Wasserholen, Waschbrett, Wäschestampfer, Wäschemangel, Zinkwanne,
und natürlich auch einer Wäscheleine zum Aufhängen der gewaschenen
Wäsche, konnte demonstriert werden, wie anstrengend und arbeitsintensiv
das Waschen war, das nicht umsonst zumeist einen ganzen Tag beanspruchte.
In einer Zeit, wo die Menschen unter Hunger litten und auch Seife nur rationiert
(oder auf dem Schwarzmarkt) zu bekommen war, stellte diese Tätigkeit
eine schwierige und kräftezehrende Herausforderung dar. |
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Zum Erhitzen des Wassers (sowie zum Heizen und Kochen) entnahm so
mancher Wuppertaler unerlaubt Holz aus den umliegenden Wäldern.
Da aufgrund dessen schon bald der gesamte Baumbestand in der Region
gefährdet war, verfügte man bereits Anfang Juni 1945, dass eine
Holzentnahme nur mit einem käuflich zu erwerbenden Holzleseschein
erfolgen und nur loses Ast- und Abfallholz genommen werden durfte. Das
Verwenden von Sägen und Äxten wurde untersagt.. |
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Kinder wurden beim Waschen oft zu Hilfsarbeiten herangezogen. Sei
es, um das Wasser vom Fluss zu holen, Holz für das Erhitzen des Wassers
zu sammeln, oder beim Stampfen, Mangeln und Aufhängen der Wäsche
zu helfen. Viele Besucher kannten das Prozedere noch aus eigenem Erleben
und berichteten uns davon.
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Besonders oft kommentiert wurde die Zinkwanne, da sie von vielen
damals auch zum Baden verwendet wurde. Um Wasser zu sparen, benutzten alle
Familienmitglieder nacheinander die Wanne mit demselben Badewasser (wobei
die Reihenfolge je nach Familie variierte, mal der Papa zuerst, mal die
Mama, mal nach Grad der Verschmutzung – vom Saubersten zum Schmutzigsten).
Das Wasch- und Badewasser wurde danach oftmals noch als Putzwasser verwendet.
Besonders faszinierend für die Kinder auf dem Fest war die Benutzung
der Wäschemangel. So manches Kind freute sich, diese einmal selber
ausprobieren zu können. Auch im Waschen mit dem Brett übten sich
einige.
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Wir haben uns sehr über den regen Zuspruch und die vielen begeisterten
Kommentare zu unserer Gruppe gefreut. Es wurde oft gelobt, dass unsere
Kleidung und Aussehen sehr authentisch wirke: von den Frauen mit Kopftuch,
Schürze und Holzschuhen, den Kindern in Kleidchen, kurzer Hose und
Schiebermütze bis hin zu den Herren in Uniform, Anzug, Knickerbocker
und Arbeitskleidung. |
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Die WZ berichtete in ihrem Artikel "Eine lebendige
Zeitreise in die Vergangenheit Wuppertals - Geschichtsfest: Wie das Leben
im Tal früher aussah, erlebten Besucher rund um das Engels-Haus" vom
10. September 2012 zu unserem Auftrittt: "Die Gruppe Lebendige Geschichte
1939-1949 (...) hat dafür gesorgt, das Leben unter amerikanischer
Besatzung authentisch in Szene zu setzen - mit selbst zubereiteter Kartoffelsuppe
und Kunsthonig aus Molke und Zucker."
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Für uns war dieses Geschichtsfest ein besonderes Highlight.
So viele interessierte und neugierige Besucher hatten wir zuvor noch auf
keiner Veranstaltung erlebt. Von klein bis groß, von jung bis alt
gab es zahlreiche Nachfragen und Kommentare zu unseren Displays. Die vielen
Geschichten und Anekdoten, die wir erzählt bekommen haben waren nicht
nur sehr informativ, sondern oft auch ergreifend bis erschütternd.
Wir möchten uns sehr bei allen bedanken, die uns auf diese Weise so
viele persönliche Eindrücke von ihren Erfahrungen während
der Kriegs- und Nachkriegszeit gegeben haben. Wir freuen uns darauf, die
eine oder andere Anregung, die wir so bekommen haben, bei zukünftigen
Veranstaltungen umzusetzen und dadurch ein noch facettenreicheren Einblick
in die Lebensumstände früherer Generationen geben zu können.
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Wir möchten uns sehr herzlich bei den Besuchern
bedanken, die unserer Gruppe im Anschluss an die Veranstaltung einige Exponate
aus ihrem Privatbesitz überlassen haben.
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.Weitere
Fotos von der Veranstaltung
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